Ein herzliches Zeichen der Solidarität und Unterstützung fand in Windischeschenbach statt: Im Rahmen des städtischen Hilfsprogramms „Bürger helfen Bürgern“ wurde eine Spende in Höhe von 350 Euro an die Wohngruppe St. Benedikt der Katholischen Jugendfürsorge übergeben.

Die Übergabe erfolgte durch Bürgermeister Karlheinz Budnik und Petra Käs, Sachbearbeiterin der Stadt Windischeschenbach für soziale Angelegenheiten. Gemeinsam überreichten sie die Spende an die Einrichtungsleiterin Elke Bauer, Herrn Andreas Stumpe sowie die Bewohnervertreterin Ramona Aschenbrenner.

„Mit dieser Unterstützung möchten wir die wertvolle Arbeit der Wohngruppe St. Benedikt würdigen und einen kleinen Beitrag leisten, um den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner ein wenig zu erleichtern“, betonte Bürgermeister Budnik bei der Übergabe. „Das Hilfsprogramm „Bürger helfen Bürgern“ zeigt einmal mehr, wie gut der Zusammenhalt in Windischeschenbach ist.“

Die Spende soll für Freizeitaktivitäten und Gemeinschaftsprojekte verwendet werden, die das Zusammenleben in der Wohngruppe St. Benedikt bereichern und den Bewohnerinnen und Bewohnern schöne Erlebnisse ermöglichen.

Die Wohngruppe St. Benedikt setzt sich dafür ein, dass behinderte Menschen wohnen, arbeiten und selbständig leben können. Durch gezielte Unterstützung und individuelle Förderung schafft sie ein Umfeld, das den Bewohnerinnen und Bewohnern ein weitgehend selbstbestimmtes Leben ermöglicht.

Elke Bauer, Einrichtungsleiterin der Wohngruppe, bedankte sich im Namen aller Beteiligten: „Wir sind sehr dankbar für diese Unterstützung. Die Spende hilft uns dabei, den Alltag unserer Bewohnerinnen und Bewohner abwechslungsreicher zu gestalten.“ Auch Ramona Aschenbrenner, die als Bewohnervertreterin sprach, zeigte sich erfreut: „Es ist schön zu wissen, dass wir von der Gemeinschaft hier so unterstützt werden. Vielen Dank an alle!“

Das Hilfsprogramm „Bürger helfen Bürgern“ wurde ins Leben gerufen, um lokale soziale Projekte und Initiativen zu fördern. Die Spende an die Wohngruppe St. Benedikt ist ein weiteres Beispiel für das Engagement der Stadt Windischeschenbach für ein solidarisches Miteinander.